Kollektiv

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Das sind wir!

Unsere Leidenschaft gilt dem grafischen Gewerbe. Und weil dies so vielfältig ist, nennen wir uns Polygrafen. Und weil wir uns als Kollegen begegnen, bündeln wir unsere Kompetenzen in einem Kollektiv. Und weil die meisten von uns aus Leipzig kommen, erklärt sich auch dieser Teil im Namen.

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Hinter den Kulissen

Am 16. November trafen wir uns in Leipzig, um versteckte und unzugängliche Plätze in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) zu entdecken. Christine Hartmann zeigte uns die „Hidden Places“ – die sich auch im Rahmen öffentlicher Führungen und teilweise mit Hilfe des Blogs der DNB erkunden lassen. Deswegen halten wir uns hier an Johann Gottfried Seume, der in seinem „Spaziergang nach Syrakus im Jahr 1802“ (also vor genau 222 Jahren) schreibt: „Ich stehe für alles, was ich selbst gesehen habe, insofern ich meinen Ansichten und Einsichten trauen darf.“

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Quick response – aber langsam

Hat dich ein Bierdeckel auf diese Seite geführt? Hurra, dann ist unser Experiment geglückt: Wir haben mit Hilfe einer fast ausgestorbenen Technik die digitale mit der analogen Welt verbunden. Wie das genau vonstattenging, lest selbst und erzählt es weiter.

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Zeichen der Zeit

Unter diesem Titel luden das Polygrafen Kollektiv Leipzig und der Gestalter, Buchdrucker und Verleger Klaus Raasch aus Hamburg am 4. August 2022 zu einem ganz besonderen Filmabend ein. Für zwei Stunden begaben sich 30 Gäste auf eine Reise an längst verlassene Orte der Schwarzen Kunst und in die Welt der Zeichen. Wie das unter Asche verborgene Pompeji lebten die Imprimerie Nationale, die französische Staatsdruckerei in Paris und die bedeutendste Fremdsprachendruckerei Europas – J.J.Augustin in Glückstadt – noch einmal auf und wurden zum Leuchten gebracht. Das LURU-Kino in der Baumwollspinnerei bot dafür die perfekte Kulisse.

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Kontakt

Werde Punze

Wir freuen uns über den fachlichen Austausch mit Dir und Deine aktive Teilnahme an unseren gemeinsamen Aktivitäten. Den ersten Schritt machst Du. Nutze gern dafür dieses Kontaktformular. Es wäre schön, wenn Du uns etwas über Deine Person bzw. über Deine polygrafische Leidenschaft verrätst!

Impressum

kontakt@polygrafenkollektivleipzig.de

Verantwortlich für die Inhalte dieser Website ist Ilka Zoche stellvertretend für das Polygrafen Kollektiv Leipzig.

 

Dieses Webprojekt wurde als Schulungsprojekt bei KOCMOC gestartet und weiterführend durch Ingo Spreu betreut. Das Lektorat übernahm Katrin Richter aus Leipzig. Die Start-Animation wurde auf der Grundlage des Bildes „Modern Institution“ des Leipziger Künstlers Thomas Moecker erstellt. Herzlichen Dank für die Unterstützung.

Hinter den Kulissen

Am 16. November trafen wir uns in Leipzig, um versteckte und unzugängliche Plätze in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) zu entdecken. Christine Hartmann zeigte uns die „Hidden Places“ – die sich auch im Rahmen öffentlicher Führungen und teilweise mit Hilfe des Blogs der DNB erkunden lassen. Deswegen halten wir uns hier an Johann Gottfried Seume, der in seinem „Spaziergang nach Syrakus im Jahr 1802“ (also vor genau 222 Jahren) schreibt: „Ich stehe für alles, was ich selbst gesehen habe, insofern ich meinen Ansichten und Einsichten trauen darf.“

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Quick response – aber langsam

Hat dich ein Bierdeckel auf diese Seite geführt? Hurra, dann ist unser Experiment geglückt: Wir haben mit Hilfe einer fast ausgestorbenen Technik die digitale mit der analogen Welt verbunden. Wie das genau vonstattenging, lest selbst und erzählt es weiter.

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Unter diesem Titel luden das Polygrafen Kollektiv Leipzig und der Gestalter, Buchdrucker und Verleger Klaus Raasch aus Hamburg am 4. August 2022 zu einem ganz besonderen Filmabend ein. Für zwei Stunden begaben sich 30 Gäste auf eine Reise an längst verlassene Orte der Schwarzen Kunst und in die Welt der Zeichen. Wie das unter Asche verborgene Pompeji lebten die Imprimerie Nationale, die französische Staatsdruckerei in Paris und die bedeutendste Fremdsprachendruckerei Europas – J.J.Augustin in Glückstadt – noch einmal auf und wurden zum Leuchten gebracht. Das LURU-Kino in der Baumwollspinnerei bot dafür die perfekte Kulisse.

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